Mehr als nur ein Folkmusiker – Bob Dylan prägt die Musikszene wie kaum ein anderer. Er verleiht der Pop- und Rockmusik der 1960er Jahre mit seiner unverwechselbaren Musik mehr Tiefe. Leichte Kost sucht man hier vergeblich. Vielmehr legt Dylan Wert auf
politische und vielschichtige Hits. So greift er in seinem Song
„Hurricane“ das vermutlich rassistisch motivierte Fehlurteil des Boxers Rubin Carter auf – und pusht seine Karriere damit gewaltig.
Musiker, wie Hank Williams, Chuck Berry oder Buddy Holly beeinflussen Dylan in seiner Karriere . Doch auch Schriftsteller wie James Joyce oder William Shakespeare inspirieren den
vielseitigen Künstler. Schnell wird Bob Dylans Musik selbst zum Vorbild: Die Beatles, Bruce Springsteen, Jimi Hendrix und
Nick Cave sind nur einige der Künstler, deren Kreativität durch Dylan geprägt wurde.
Im Laufe seiner Karriere bedient sich Dylan verschiedener Genres und
erfindet sich konstant neu. Seine musikalischen Wurzeln liegen in der Folkmusik, doch auch Country und Rock’n’Roll fließen im Laufe der Zeit mit ein.
Dylans Markenzeichen ist seine Stimme – rau, kratzend und manchmal auch als krächzend bezeichnet, verleiht sie dem Musiker sein Alleinstellungsmerkmal.
2001 erhält Bob Dylan mit
„Things Have Changed“ sowohl einen Oscar als auch den Golden Globe für den besten Filmsong. Doch damit nicht genug: 2016 verleiht ihm die Schwedische Akademie als ersten Musiker den
Nobelpreis für Literatur.
Bei seinen Auftritten setzt Bob Dylan auf ein einfaches Konzept – Er stellt seine
Musik in den Mittelpunkt. Vergeblich sucht man wild pulsierende Laser- und Lichtshows. Stattdessen entführt Dylans markante Stimme das Publikum in einen
nostalgischen Abend voller Country, Folk und Rock.
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