Schon mit 16 begann der als Wunderkind geltende Baldych seine internationale Karriere als Ausnahmegeiger. „Zweifellos der größte lebende Geigentechniker des Jazz“ schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach dem umjubelten Auftritt des Wahl-New-Yorkers Adam Baldych beim Jazzfest Berlin. Fast alle Stücke auf „Poetry“ wurden von Adam Baldych komponiert.
Anders als zuvor spielt er auf dem Album eine Renaissance-Geige, die tiefer gestimmt ist als eine normale Geige. Tiefgründiger und klangvoller klingen dann die Songs wie etwa „Grace“ oder „Stars“.
A. Baldych (g.), L. Ojdana (p.), M. Baranski (b.), D. Fortuna (dr.), M. Konarski (sax.)